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PFLANZENSCHUTZ & DÜNGER

BEI IHREM PFLANZENHOF VAIHINGEN


Frühjahrsdüngung Ausbringen

Jetzt ist die Zeit für die Ausbringung der organischen Langzeitdünger.

Sie werden durch Regen und Mikroorganismen in den Boden eingetragen und entfalten dort für die nächsten 2 bis 3 Monate ihre Wirkung. Dabei fördern sie das Bodenleben.

Die Frühjahrsdüngung unterstützt die Pflanzen beim Start in die Vegetationszeit und für den ersten Wachstumsschub.

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TERRAPRETA BODENAKTIVATOR AUS DER OLIVENÖLPRODUKTION

Ein hervorragendes Produkt als Weiterverwertung des Trester aus der Produktion des kaltgepressten Olivenöls produziert eine kleine Manufaktur uin Griechenland.

Der Trester wird mit Hilfe von Mikroorganismen in 6-8 Wochen kompostiert.Er bildet so einen wurderbaren Dauerhumus, der zum einen die obere Bodenkrume dauerhaft lockert, die Wasserhaltefähigkeit und Nährstoffspeicherfunktion enorm erhöht und durch pflanzeneigene antipilzlich wirkende Wirkstoffe die Bodengesundheit fördert.

Das Bodenleben wird ernorm gefördert und dadurch das Pflanzenwachstum und die Pflanzengesundheit auf ganz natürliche Art gefördert.

Die genauen Testergebnisse und Produktanalysen finden sie unter






BUCHSBAUMZÜNSLER

STELLENWEISE IST/WAR DER BUCHSBAUMZÜNSLER SCHON UNTERWEGS

in den letzten Wochen wurde die ersten Fraßschäden durch Buchsbaumzünsler beobachtet.

Durc hdie teilweise sehr frostigen Nächste ist zu hoffen, das schon weiter entwickelte Raupen vielleicht diese Nächst nicht überlebt haben. Zumindest aber werden sie zur Zeit ihre Fraßttätigkeit wieder eingestellt haben.

Sobald es wieder milder wird, sollte sie aber ihre Pflanzen sorgfältig beobachten.

siehe unten!


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BUCHSBAUMZÜNSLER

ERFOLGREICHE BEKÄMPFUNG

Es ist unbenommen, diesen neuen Mitbewohner hätten unsere Gärten nicht gebraucht. Aber nun ist er da und unsere heimische Tierwelt hat diese Raupe leider noch nicht ganz auf ihren Speiseplan übernommen. Erste Beobachtungen, das Spatzen und andere Singvögel die Falter fressen stimmen allerdings hoffnungsfroh, das sich das ganze Problem in den nächsten Jahren, ähnlich wie bei anderem Raupenbefall, etwas beruhigt.

Es ist aber unserer eigenen Erfahrung nach; und wir haben hier im Pflanzenhof viele sehr große Buchsbäume und mindestens 50m Buchsbaumhecke, die wir nicht kampflos aufgeben; gar nicht so schwierig und vor allem auch ungiftig, diesen Lästling in Schach zu halten.

Effektiv bekämpfen kann man nur die Raupen. Das Einfangen der Falter mit Pheromonfallen dient eher zum Feststellen der Stärke des Befalls, aber da nur die männlichen Falter gefangen werden und die Weiblichen bekanntermaßen die Eier ablegen, wird der Befall durch die Fallen nicht wesentlich reduziert.



Beginnend mit Temperaturen über 15 Grad beginnen die überwinterten Miniraupen mit dem Fressen. Das ist je nach Frühjahrswitterung zwischen Ende April und Mitte Mai. Anschließend haben wir dann in einem Zykluszeitraum von ca. 10 bis 11 Wochen Falter, Eiablage und wieder Raupen. Ja nachdem wie früh es warm wird und wie lange es im Herbst warm bleibt, haben wir zwei bis drei Raupengenerationen im Jahr.

Nur wenn diese unterwegs sind, muß man spritzen. Das bedeutet ca.! Anfang Mai, Ende Juli und Ende September. Diese Zeiträume können sich individuell um zwei Wochen nach vorne oder hinten verschieben, je nach Witterungs- und Temperaturverlauf bei Ihnen speziell.

Die sorgfältige Spritzung mit dem Nützling Bacillus thuringensis, der nur die Raupe abtötet und für Mensch und Tier völlig ungefährlich ist, hat sich als absolut wirkungsvoll erwiesen.

Kommen sie vorbei und lassen sich beraten.

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SChwarzer Rindenbrand -Diploida

Krankheit auf Grund von Trockenheit

Am Stamm oder an den dicken Ästen der betroffenen Apfelbäume treten schwarze bis dunkelbraune eingesunkene Stellen auf. Es können sich zudem warzige Erhebungen bilden unter denen schwarze kleine Pilzkörper sitzen. Häufig reißt die Rinde auf und auch das darunterliegende Holz ist schwarz. Da die Pflanze diese Stellen nicht mehr gut verheilen kann, dringen häufig in Folge dessen noch weitere Krankheiterreger ein und gerade junge Bäume sterben schnell ganz ab.

Betroffen sind insbesondere Bäume z.B. auf Streuobstwiesen oder eben Bäume, die in trockenen Sommern nicht bewässert wurden.

Verursacht wird der Schaden durch verschiedene Pilze der Gattung Diplodia ssp. Dieser Schwächepilz ist häufig bereits latent im Pflanzengewebe vorhanden oder tritt durch die Trockrisse ein.

VORBEUGUNG ist hier die beste Bekämpfung!!! da die Schäden meist direkt am Stamm auftreten, kann man den Schaden nicht ausschneiden. Daher ist es am Besten, den Schaden von vorneherein zu verhindern! Wenn also möglich, ist es wichtig in längern Trockenphasen vor allem junge Bäume mit Wasser zu unterstützen und evtl. (gerade auf Standorten wo wenig Gießwasser zur Verfügung steht), die Rinde ganzjährig mit Weissanstrich vor Rissbildung zu schützen.

Dieser Beitrag ist angelehnt an die Infos auf der Seite des Pflanzenschutzdienst RP Giessen:






APFELWICKLER

DER WURM IM APFEL

Haben sie auch immer wieder wurmige Äpfel? Im angehängten Video ist die Entwicklung des Apfelwicklers sehr schön erklärt.

Es gibt glücklicherweise keine chemischen Bekämpfungsmittel gegen den Apfelwickler, aber man kann ihn mit Lockstoff-Fallen sehr gut dezimieren. Ab Mai hängt man diese Fallen möglichst außerhalb des/der Apfelbäume auf. In dieser Falle werden die männlichen Falter eingefangen. Dadurch werden deutlich weniger befruchtete Eier auf den Früchten abgelegt.



PFLANZENSCHUTZ

Wenn Sie ein Pflanzenschutzproblem an einer Ihrer Pflanzen haben, dass sie nicht benennen können, so bringen Sie gerne ein Blatt oder ein größeres betroffenes Pflanzenteil mit oder Sie machen ein Foto. Wir helfen Ihnen bei der Bestimmung des Schadbildes und den nötigen Gegenmaßnahmen.

Da in naher Zukunft die Auswahl der Pflanzenschutzmittel zunehmend kleiner wird, weil die Zulassungen für den Privatgarten immer mehr zurückgenommen werden, wollen wir an dieser Stelle regelmäßig über die vielen vorbeugenden Maßnahmen informieren, die einen Krankheitsbefall von vornherein deutlich minimieren oder verhindern können.

Dazu werden wir auch in Zukunft immer wieder Newsletter verschicken, registrieren sie sich also gerne bei Interesse!

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SCHADBILDER AN KIRSCHLORBEER

Immer wieder kommen unsere Kunden zu uns mit Schadbildern an ihren Kirschlorbeerpflanzen.

In der unten angehängten pdf-Datei finden sie eine sehr gute Erläuterung, in der alle diese Schadbilder und ihre Ursachen sehr gut beschrieben sind. Eventuell finden Sie hier schon die Antwort auf ihr Krankheitsbild. Ansonsten kommen sie gerne vorbei mit ein paar kranken Blättern, wir helfen Ihnen



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