Pyrus communis 'Schweizer Wasserbirne'

Birne 'Schweizer Wasserbirne'

- weit verbreitete, sehr empfehlenswerte Mostbirne mit hoher Ausbeute
- saftige Früchte mit süß-herbem Geschmack auch als Essfrucht geeignet
- langlebiger, genügsamer Obstbaum


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Halbschattig
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Sonnig
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Mittel

Bei der Schweizer Wasserbirne handelt es sich um einen Zufallssämling, der vermutlich aus der Schweiz stammt und in der Literatur erstmalig 1823 erwähnt wurde. Es handelt sich um eine stark wachsende, langlebige und genügsame Sorte mit breiten Anbaumöglichkeiten. Die kugelförmigen Früchte sind gelb-grün grundiert und färben sich sonnenseits dunkelrot. Die Birnen sind saftig, schmecken süß-herb bis wässrig und haben einen geringen Gerbstoffgehalt, sodass sie auch als Essfrucht geeignet sind. Besonders empfehlenswert und für diesen Zweck auch weit verbreitet ist die Schweizer Wasserbirne jedoch als Mostbirne mit hohem Ertrag.

Gesundheit

Lange Lebensdauer. Wenig anfällig gegenüber Feuerbrand. Anfällig für die Viruserkrankung Birnenverfall.

Wuchs

Starker Wuchs mit einer großen, hochkugeligen Krone. Die Hauptäste wachsen in der Regel aufrecht. Der Baum kann eine Höhe von 2,5 bis 5 m und eine Breite von 2,5 bis 3,5 m erreichen und wächst meist 30 - 50 cm pro Jahr.

Blüte

In Doldentrauben angeordnete, weiße Blüten ab April.

Frucht

Mittelgroße bis große, kugelförmige Früchte. Die Schale hat eine grün-gelbe Grundfarbe, wird auf der Sonnenseite rot und bekommt zahlreiche braune Punkte. Das Fruchtfleisch ist saftig, die Birnen schmecken süßlich-herb bis wässrig und haben einen geringen Gerbstoffgehalt. Die Reifezeit beginnt Anfang bis Mitte Oktober. Die Birnen sind etwa 4 bis 6 Wochen haltbar.

Standort

Genügsame, anspruchslose Sorte. Breite Anbaumöglichkeiten, auch für höhere Lagen geeignet.

Frosthärte

Gute Frosthärte.

Verwendung

Weit verbreitet und sehr empfehlenswert als Mostbirne. Bringt als Mostbirne eine hohe Ausbeute, ergibt aber wenig gehaltvolle Säfte. Auch als Essbirne zum Frischverzehr geeignet.




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